– Die erhöhte thermische Stabilität sorgt für eine geringen Rauchentwicklung und damit bessere optische Prozessüberwachung.
– Der hohe Flammpunkt trägt zur geringen Verdampfung und damit niedrigen Verbrauch bei.
– Eine verbesserte Oberflächenqualität der Gussteile und wenig Rückstände auf der Gießform wird unterstützt durch den Verzicht auf Pigmente und Festschmierstoffe.
Das Produktkonzept von Klübertec C 1-101 als Hochtemperaturschmieröl bietet eine für diese Art von niedrigviskosen Produkten besonders gute Trennleistung. Ergänzend dazu führt der hohe Flammpunkt zu geringer Verdampfungsneigung und damit bei langen Zykluszeiten zu niedrigen Verbrauchsmengen und geringer Nebel- oder Rauchentwicklung. Die Qualität bzw. Reinheit des Produktes sorgt für eine geringe Rückstandsbildung. Nach Beendigung eines Prozesszyklus sind daher die Aufwendungen für das Rüsten der Werkzeuge gering. Darüber hinaus bedeutet dies eine sauber Oberfläche der erzeugten Produkte und folglich niedrigen Aufwand bei einer nachfolgenden Weiterverarbeitung.
Klübertec C 1-101 kann in vielen Bereichen der Ur- und Umformung von Aluminium und seinen Legierungen verwendet werden. Insbesondere ist hier das Wagstaff LHC-Verfahren zu nennen.
Klübertec C 1-101 sollte unverdünnt verwendet werden. Die Applikation kann über übliche Dosiersysteme, wie z.B. Schwamm, Pinsel, Rolle oder Sprühdüse mit nachfolgender ggf. auch automatisierter Verteilung erfolgen. Aufgrund seiner geringen Viskosität ist das Produkt gut pumpbar, z.B. durch die Grafitauskleidung beim LHCVerfahren. Klübertec C 1-101 kann z.B. auch mit Lacksprühpistolen auf die Oberfläche (Düsendurchmesser 0,8 mm, Druckluft mit ca. 2 bar, Abstand ca. 10 – 20 cm) gesprüht werden.
Hersteller | Klüber |
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Kategorie/Typ | unbestimmt |
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